Rechtsprechung
   BFH, 19.06.1969 - VII B 186/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,2295
BFH, 19.06.1969 - VII B 186/67 (https://dejure.org/1969,2295)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1969 - VII B 186/67 (https://dejure.org/1969,2295)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1969 - VII B 186/67 (https://dejure.org/1969,2295)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,2295) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsbehelf - Nachträgliche Einschränkung - Erörterung der Streitsache - Mündliche Verhandlung - Gebührenrechnung - Teilweise Klagerücknahme

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 215
  • BStBl II 1969, 588
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.10.1954 - III ZR 34/53

    Beschränkung des Rechtsmittelantrags

    Auszug aus BFH, 19.06.1969 - VII B 186/67
    Der BGH hat wiederholt die Auffassung vertreten, daß die Zurücknahme der Klage im Kostenrecht nicht so zu verstehen sei, wie die Klagerücknahme im verfahrensrechtlichen Sinne (Beschlüsse des BGH III ZR 105/50 vom 16. Februar 1951, BGHZ 1, 205 [BGH 16.02.1951 - III ZR 105/50]; III ZR 34/53 vom 8. Oktober 1954, BGHZ 15, 39, und I ZR 28/60 vom 2. März 1962, NJW 1962, 1155).

    Er hat außerdem entschieden, daß in der Stellung eines beschränkten Rechtsmittelantrages kostenrechtlich dann eine Zurücknahme des Rechtsmittels liege, wenn erkennbar sei, daß der Streitstoff, soweit er vom Antrag nicht erfaßt werde, endgültig nicht mehr Gegenstand der Entscheidung durch das Rechtsmittelgericht sein solle (vgl. Beschluß des BGH III ZR 34/53 vom 8. Oktober 1954, a. a. O.).

  • BGH, 16.02.1951 - III ZR 105/50

    Gerichtskosten bei Rechtsmittelbeschränkung

    Auszug aus BFH, 19.06.1969 - VII B 186/67
    Der BGH hat wiederholt die Auffassung vertreten, daß die Zurücknahme der Klage im Kostenrecht nicht so zu verstehen sei, wie die Klagerücknahme im verfahrensrechtlichen Sinne (Beschlüsse des BGH III ZR 105/50 vom 16. Februar 1951, BGHZ 1, 205 [BGH 16.02.1951 - III ZR 105/50]; III ZR 34/53 vom 8. Oktober 1954, BGHZ 15, 39, und I ZR 28/60 vom 2. März 1962, NJW 1962, 1155).

    Der Senat folgt der Auffassung des BGH in dem Beschluß III ZR 105/50 vom 16. Februar 1951 (a. a. O.) aus den dort dargelegten Gründen.

  • BGH, 02.03.1962 - I ZR 28/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 19.06.1969 - VII B 186/67
    Der BGH hat wiederholt die Auffassung vertreten, daß die Zurücknahme der Klage im Kostenrecht nicht so zu verstehen sei, wie die Klagerücknahme im verfahrensrechtlichen Sinne (Beschlüsse des BGH III ZR 105/50 vom 16. Februar 1951, BGHZ 1, 205 [BGH 16.02.1951 - III ZR 105/50]; III ZR 34/53 vom 8. Oktober 1954, BGHZ 15, 39, und I ZR 28/60 vom 2. März 1962, NJW 1962, 1155).

    Den Grund für die gebührenrechtlichen Vorteile nach den §§ 35 Abs. 1, 36 Abs. 1 Satz 2 GKG erblickt der BGH darin, daß eine Sachprüfung und Entscheidung durch das Gericht nach der Rücknahme entbehrlich sei (Beschluß des BGH I ZR 28/60 vom 2. März 1962, a. a. O.).

  • BFH, 03.02.1976 - III B 43/74
    Der erkennende Senat hat bei Erörterung der Frage, ob eine nachträgliche Einschränkung des Rechtsbehelfs im kostenrechtlichen Sinne wie eine Klagerücknahme zu behandeln sei, ebenfalls in dem Beschluß vom 19. Juni 1969 VII B 186/67 (BFHE 96, 215, BStBl II 1969, 588) darauf abgestellt, ob das Verhalten des Klägers im Fall der Antragseinschränkung tatsächlich insoweit zur Beendigung des Verfahrens geführt und eine Entscheidung des FG entbehrlich gemacht hat (vgl. auch den Beschluß des Senats vom 22. Juli 1969 VII B 48/69 , BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 623).
  • BFH, 03.02.1976 - VII B 43/74

    Rücknahme des Rechtsbehelfs - Zeitpunkt der Rücknahme - Erörterung der

    Der erkennende Senat hat bei Erörterung der Frage, ob eine nachträgliche Einschränkung des Rechtsbehelfs im kostenrechtlichen Sinne wie eine Klagerücknahme zu behandeln sei, ebenfalls in dem Beschluß vom 19. Juni 1969 VII B 186/67 (BFHE 96, 215, BStBl II 1969, 588) darauf abgestellt, ob das Verhalten des Klägers im Falle der Antragseinschränkung tatsächlich insoweit zur Beendigung des Verfahrens geführt und eine Entscheidung des FG entbehrlich gemacht hat (vgl. auch den Beschluß des Senats vom 22. Juli 1969 VII B 48/69, BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 623).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht